erschienen 2020
Hera Lind, geb. 1957, deutsche Schriftstellerin und Sängerin, gehört mit zu den erfolgreichsten Autorinnen der deutschsprachigen unterhaltenden Frauenliteratur, besonders bekannt geworden durch „Das Superweib“, „Ein Mann für jede Tonart“
Während sie früher sich auf Liebesromane fokussierte, schreibt sie seit einigen Jahren authentische Lebensgeschichten, inspiriert von wahren Begebenheiten, die ihr von vielen Menschen zugeschickt werden.
Sie möchte, dass die Leser sich mitreißen lassen und mit den Heldinnen und Helden lachen und weinen.
In ihrem neuen großen Tatsachenroman lässt Hera Lind eine Frau zu Wort kommen, die über ihre Schreckensjahre im DDR-Gefängnis Hoheneck bisher geschwiegen hat.
Die junge Frau Gisa gerät in die Fänge der Stasi. In ihrer Verzweiflung versucht sie mit ihrem Mann zu fliehen. Das Paar wird an der Grenze festgenommen und zu fast 4 Jahren Haft verurteilt. Was sie im Frauengefängnis mitmacht, ist die Hölle. Von unzähligen Briefen, die ihr Mann ihr schreibt, erreicht sie nur ein einziger. Er liebt sie und glaubt die Lügen nicht, die im Gefängnis über sie verbreitet werden. Aber Gisa hat ein Geheimnis. Wie hoch ist der Preis dafür?
Wahre Liebe, Höllenqualen und die Hoffnung auf eine bessere Zukunft.
Das ist eine sehr, sehr berührende, dramatische Geschichte.“ ZDF Magazin vom 14.4.2020
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